Was kosten Girokonten in Deutschland wirklich?

Girokonto Gebühren variieren massiv – von 0€ bis über 200€ pro Jahr. Der Unterschied liegt nicht nur in der Bank, sondern auch in versteckten Kosten, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind.

Die durchschnittlichen Kosten im Überblick:

  • Direktbanken: 0€ - 30€ pro Jahr
  • Filialbanken: 60€ - 180€ pro Jahr
  • Sparkassen: 50€ - 150€ pro Jahr
  • Volksbanken: 60€ - 180€ pro Jahr

Die gute Nachricht: Du kannst in den meisten Fällen auf ein kostenloses oder günstigeres Konto wechseln, ohne auf Leistungen zu verzichten.

Die wichtigsten Girokonto Gebühren im Detail

1. Kontoführungsgebühr

Die monatliche Grundgebühr für dein Girokonto ist der größte Posten.

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Viele Direktbanken (ING, DKB, comdirect, C24)
  • 3-7€/Monat: Günstige Filialbanken
  • 8-15€/Monat: Sparkassen und Volksbanken

Achtung – Bedingungen für Kostenfreiheit:

Viele Banken werben mit “kostenlosen” Konten, verlangen aber:

  • Mindestgeldeingang (typisch 700-1.200€/Monat)
  • Mindestalter unter 28 oder 30 Jahren
  • Regelmäßige Kartenzahlungen (z.B. 5x pro Monat)
  • Wertpapier-Sparplan ab 50€ monatlich

Fallen diese Bedingungen weg, zahlst du oft 5-10€ pro Monat.

Beispiel: Die ING bietet ihr Girokonto kostenlos bei 700€ monatlichem Geldeingang. Fällt dieser weg, werden 4,90€ pro Monat fällig – das sind 58,80€ pro Jahr.

2. Girocard (EC-Karte) Gebühren

Die klassische Bankkarte für Zahlungen und Bargeld in Deutschland.

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Bei den meisten Konten inklusive
  • 1-2€/Monat: Bei manchen Filialbanken (12-24€/Jahr)

Wichtig: Manche Direktbanken verzichten komplett auf Girocards und bieten nur Debitkarten (Visa/Mastercard) an. Das ist in Deutschland zunehmend akzeptiert, aber nicht alle Geschäfte akzeptieren diese zum Bezahlen.

3. Kreditkarten-Gebühren

Hier lauern besonders viele Gebührenfallen.

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Bei vielen Direktbanken als Debitkarte
  • 20-50€/Jahr: Für echte Kreditkarten mit Verfügungsrahmen
  • 60-120€/Jahr: Premium-Kreditkarten mit Versicherungen

Die Falle mit der “kostenlosen” Kreditkarte:

Viele Banken werben mit kostenlosen Kreditkarten – die Gebühr wird aber oft erst ab dem 2. Jahr fällig. Im ersten Jahr zahlst du nichts, danach plötzlich 25-40€ pro Jahr.

Beispiel: Die Santander 1plus Visa Card ist im ersten Jahr kostenlos, ab dem 2. Jahr fallen 19,90€ Jahresgebühr an – außer du tätigst 6.000€ Umsatz pro Jahr.

4. Bargeld abheben – die unterschätzte Kostenfalle

Bargeldabhebungen können schnell teuer werden, wenn du am falschen Automaten Geld holst.

Kosten für Bargeldabhebungen:

  • Kostenlos: An eigenen Automaten (Bankenverbund)
  • 2-5€ pro Abhebung: An Fremdautomaten in Deutschland
  • 5-10€ pro Abhebung: Im Ausland ohne kostenlose Partnerbank

Die Bankenverbünde in Deutschland:

  • Cash Group: Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, HypoVereinsbank – ca. 7.000 Automaten
  • CashPool: Kleinere Banken – ca. 2.500 Automaten
  • Sparkassen-Verbund: Ca. 23.000 Automaten
  • Volksbanken-Verbund (BankCard ServiceNetz): Ca. 16.000 Automaten

Direktbanken-Modelle:

  • ING: Kostenlos ab 50€ an allen Visa-Automaten in Deutschland
  • DKB: Kostenlos weltweit mit Visa Debitkarte (bei Aktivkunden)
  • C24: 4x monatlich kostenlos in Deutschland, dann 2€ pro Abhebung
  • comdirect: 3x monatlich kostenlos, dann über Cash Group

Rechenbeispiel:

Angenommen, du hebst 2x pro Monat Bargeld am Fremdautomaten ab (4€ pro Abhebung):

  • 2 Abhebungen/Monat × 4€ = 8€/Monat
  • 8€ × 12 Monate = 96€ pro Jahr

Durch Wechsel zu einer Bank mit kostenloser Bargeldabhebung sparst du diese 96€ komplett.

5. Überweisungen und Daueraufträge

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Online-Überweisungen bei den meisten Banken
  • 0,50-3€ pro Überweisung: Papier-Überweisungen (am Schalter oder per Formular)
  • Kostenlos: Daueraufträge (Online-Banking)

Achtung bei Filialbanken:

Manche Filialbanken inkludieren nur eine bestimmte Anzahl an Überweisungen pro Monat kostenlos. Danach fallen oft 0,20-1€ pro Überweisung an.

Beispiel: Sparkasse Köln/Bonn berechnet bei manchen Kontomodellen 0,35€ für jede Online-Überweisung über das “FreiLimit” hinaus (oft 10-20 Überweisungen/Monat).

6. TAN-Verfahren (photoTAN, mobileTAN, pushTAN)

Für jede Überweisung oder Lastschrift brauchst du eine TAN (Transaktionsnummer) zur Bestätigung.

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: pushTAN, photoTAN bei den meisten Direktbanken
  • 0,10-0,20€ pro TAN: Bei manchen Sparkassen und Volksbanken (mobileTAN)
  • Kostenlos: TAN-Generator (Hardware) nach einmaliger Anschaffung (ca. 10-15€)

Rechenbeispiel:

Bei 20 Überweisungen pro Monat und 0,15€ pro TAN:

  • 20 × 0,15€ = 3€ pro Monat
  • 3€ × 12 = 36€ pro Jahr

Durch Wechsel zu einer Bank mit kostenlosem TAN-Verfahren sparst du diese Gebühr.

7. Kontoauszüge und Postversand

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Online-Kontoauszüge als PDF (bei allen Banken)
  • 0,50-1€ pro Kontoauszug: Am Automaten in der Filiale
  • 1-2€ pro Monat: Postalischer Versand von Kontoauszügen

Tipp: Nutze Online-Kontoauszüge und lade sie monatlich als PDF herunter. So sparst du 6-24€ pro Jahr.

8. Ersatzkarten und Notfall-Services

Übliche Kosten:

  • 5-15€: Ersatz-Girocard bei Verlust oder Defekt
  • 10-25€: Ersatz-Kreditkarte bei Verlust
  • 100-200€: Notfall-Bargeldservice im Ausland (selten benötigt)

Wichtig: Die erste Ersatzkarte im Jahr ist bei vielen Banken kostenlos. Ab der zweiten fallen Gebühren an.

9. Dispokredit-Zinsen

Wenn du dein Konto überziehst, fallen Dispozinsen an.

Übliche Zinsen:

  • 6-8% p.a.: Günstige Direktbanken
  • 9-13% p.a.: Sparkassen und Volksbanken
  • 14-16% p.a.: Teure Filialbanken

Beispiel:

Bei 500€ Dispo für durchschnittlich 6 Monate im Jahr (10% Zins):

  • 500€ × 10% × 0,5 Jahre = 25€ Dispozinsen

Ein Dispokredit ist keine Gebühr, aber eine versteckte Kostenquelle. Nutze ihn nur kurzfristig und begleiche den Dispo schnellstmöglich.

10. Inaktivitätsgebühr

Manche Banken verlangen Gebühren, wenn du dein Konto über Monate nicht nutzt.

Übliche Kosten:

  • 2-5€ pro Monat: Nach 6-12 Monaten ohne Aktivität
  • Selten: Bei modernen Direktbanken

Wichtig: Inaktivitätsgebühren sind rechtlich umstritten und wurden von Verbraucherschützern mehrfach angegriffen. Trotzdem verlangen manche Banken sie weiterhin.

Lösung: Richte einen kleinen monatlichen Dauerauftrag (z.B. 1€ auf ein Sparkonto) ein, um das Konto aktiv zu halten.

Versteckte Gebühren – wo du genau hinschauen musst

Die offensichtlichen Gebühren (Kontoführung, Kreditkarte) kennst du jetzt. Aber es gibt Kostenfallen, die erst im Kleingedruckten oder nach Monaten sichtbar werden.

1. Gebühren für eingehende Überweisungen aus dem Ausland

Manche Banken berechnen 5-15€ für eingehende SWIFT-Überweisungen aus Nicht-SEPA-Ländern (USA, UK, Schweiz). Das betrifft vor allem Freelancer oder Empfänger von Auslandszahlungen.

Lösung: Nutze Wise (ehemals TransferWise) für internationale Zahlungen – die Gebühren sind transparenter und günstiger.

2. Währungsumrechnung bei Kartenzahlung im Ausland

Bei Zahlungen oder Bargeldabhebungen in Fremdwährung (z.B. Dollar, Pfund) fallen oft 1-2% Fremdwährungsgebühr an.

Beispiel:

Du hebst in den USA 500$ ab (ca. 460€):

  • 1,5% Fremdwährungsgebühr = 6,90€

Kostenlos bei: DKB Visa Debitkarte, ING Visa Card, C24 Mastercard – ideal für Reisen.

3. Jahresgebühr für Partnerkarten

Wenn dein Partner oder Familienmitglied eine Zweitkarte bekommt, fallen oft zusätzliche Gebühren an.

Übliche Kosten:

  • Kostenlos: Bei vielen Direktbanken
  • 5-15€/Jahr: Für Partnerkarten bei Filialbanken

4. Gebühren für Lastschrift-Rückgaben

Wenn eine Lastschrift wegen Geldmangel zurückgeht, berechnen Banken oft 2-10€ pro Rücklastschrift.

Zusätzlich: Der Zahlungsempfänger (z.B. Stromanbieter, Fitnessstudio) verlangt oft eine Mahngebühr von 5-15€.

Tipp: Führe dein Konto immer mit ausreichendem Puffer, um Rücklastschriften zu vermeiden.

5. Schriftliche Kontoauszüge auf Anfrage

Wenn du nachträglich alte Kontoauszüge oder Buchungsbelege benötigst, verlangen Banken oft:

  • 2-5€ pro Kontoauszug: Für Ausdrucke älterer Monate
  • 10-20€: Für detaillierte Recherchen oder Kopien von Belegen

Lösung: Lade deine Kontoauszüge monatlich als PDF herunter und sichere sie lokal.

So findest du das günstigste Girokonto für deine Situation

Schritt 1: Deine Nutzung analysieren

Bevor du ein neues Konto wählst, prüfe dein aktuelles Verhalten:

  • Wie oft hebst du Bargeld ab? (Pro Monat)
  • Nutzt du Filialen oder reicht Online-Banking?
  • Zahlst du oft im Ausland oder in Fremdwährung?
  • Brauchst du eine echte Kreditkarte oder reicht eine Debitkarte?
  • Wie hoch ist dein monatlicher Geldeingang?

Schritt 2: Gebühren vergleichen

Nutze Vergleichsportale wie Check24, Verivox oder Finanztip, um Konten zu vergleichen. Achte besonders auf:

  • Kontoführungsgebühr (mit und ohne Bedingungen)
  • Bargeldabhebungen (Anzahl, Verbund, Ausland)
  • Kreditkarten-Jahresgebühr (auch ab dem 2. Jahr)
  • Fremdwährungsgebühr (wichtig für Reisen)

Schritt 3: Das Preis-Leistungs-Verzeichnis lesen

Jede Bank muss ein Preis-Leistungs-Verzeichnis (PLV) veröffentlichen. Das ist eine vollständige Liste aller Gebühren.

Wichtig: Lies das PLV genau durch, bevor du ein Konto eröffnest. Hier stehen auch die versteckten Gebühren, die in der Werbung nicht genannt werden.

Du findest das PLV meist unter “Service” → “Preise und Konditionen” auf der Bank-Website.

Schritt 4: Bedingungen für Kostenfreiheit prüfen

Wenn ein Konto “kostenlos” ist, prüfe die Bedingungen:

  • Ist ein Mindestgeldeingang erforderlich?
  • Gilt die Kostenfreiheit nur bis zu einem bestimmten Alter?
  • Muss ich Wertpapiere besparen oder Kartenzahlungen tätigen?

Frage dich: Kann ich diese Bedingungen dauerhaft erfüllen?

Schritt 5: Kontowechselservice nutzen

Der Kontowechsel ist seit 2016 gesetzlich geregelt und einfach. Unsere detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kontowechsel erklärt den Prozess mit Checklisten und Fristen.

  1. Neues Konto eröffnen
  2. Kontowechselservice beauftragen (Formular bei der neuen Bank)
  3. Bank informiert automatisch alle Zahlungspartner (Arbeitgeber, Vermieter, Strom, etc.)
  4. Nach 2-3 Wochen: Altes Konto kündigen

Tipp: Lass das alte Konto noch 2-3 Monate parallel laufen, um verspätete Lastschriften abzufangen.

Die besten kostenlosen Girokonten 2025

1. ING Girokonto – Bestes Komplettpaket

Kosten: 0€ (bei 700€ Geldeingang/Monat), sonst 4,90€/Monat

Vorteile:

  • Kostenlose Girocard und Visa Debitkarte
  • Kostenlos Bargeld abheben ab 50€ an allen Visa-Automaten
  • Keine Fremdwährungsgebühr bei Kartenzahlung
  • Google Pay und Apple Pay
  • Großer Bankenverbund (Cash Group)

Nachteile:

  • Bedingung: 700€ Geldeingang oder 4,90€ Gebühr

Ideal für: Berufstätige mit regelmäßigem Einkommen

2. DKB Girokonto – Top für Reisen und Ausland

Kosten: 0€ (keine Bedingungen)

Vorteile:

  • Komplett kostenlos ohne Bedingungen
  • Kostenlose Visa Debitkarte
  • Kostenlos Bargeld weltweit abheben (bei Aktivkunden ab 700€ Geldeingang)
  • Keine Fremdwährungsgebühr
  • Sehr gutes Online-Banking

Nachteile:

  • Keine Girocard (nur Visa Debitkarte)
  • Kostenlose Bargeldabhebung weltweit nur bei Aktivstatus

Ideal für: Vielreisende, Digital-Affine, Menschen ohne Filial-Bedarf

3. C24 Smart – Komplett kostenlos für alle

Kosten: 0€ (ohne Bedingungen)

Vorteile:

  • Keine Bedingungen, komplett kostenlos
  • Kostenlose Mastercard Debitkarte
  • 4x monatlich kostenlos Bargeld in Deutschland
  • Moderne App mit Finanzübersicht
  • Tagesgeldkonto mit Verzinsung inklusive

Nachteile:

  • Keine Girocard
  • Nur 4x kostenlose Bargeldabhebungen (danach 2€)
  • Keine Filialen

Ideal für: Junge Menschen, Wenignutzer, alle ohne Mindestgeldeingang

4. comdirect Girokonto – Gut für aktive Nutzer

Kosten: 0€ (bei 700€ Geldeingang oder 3x Zahlung/Monat), sonst 4,90€/Monat

Vorteile:

  • Kostenlose Girocard und Visa Debitkarte
  • 3x monatlich kostenlos Bargeld (Cash Group)
  • Google Pay und Apple Pay
  • Gutes Online-Banking und App

Nachteile:

  • Bedingung: 700€ Geldeingang oder 3 Zahlungen pro Monat

Ideal für: Aktive Banking-Nutzer mit regelmäßigen Kartenzahlungen

Wie viel kannst du durch einen Kontowechsel sparen?

Rechenbeispiel: Wechsel von Filialbank zu Direktbank

PostenFilialbank (Sparkasse)Direktbank (ING)Ersparnis
Kontoführung8€/Monat = 96€/Jahr0€ (bei 700€ Geldeingang)96€
GirocardInklusiveInklusive0€
Visa Karte25€/Jahr0€25€
Bargeldabhebung (2x Fremdautomat/Monat)4€ × 24 = 96€0€ (Visa-Automaten kostenlos)96€
Kontoauszüge per Post1,50€ × 12 = 18€0€ (nur online)18€
Gesamtkosten pro Jahr235€0€235€

Ergebnis: Durch Wechsel von einer teuren Filialbank zu einer kostenlosen Direktbank kannst du bis zu 235€ pro Jahr sparen – ohne auf Leistungen zu verzichten.

Häufige Fragen zu Girokonto Gebühren

Kann die Bank Gebühren einfach erhöhen?

Ja, aber nicht ohne dich zu informieren. Banken müssen Gebührenänderungen mindestens 2 Monate im Voraus ankündigen. Du hast dann ein Sonderkündigungsrecht und kannst das Konto gebührenfrei wechseln.

Sind Gebühren für Basiskonten genauso hoch?

Nein. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat 2021 entschieden: Basiskonten dürfen nicht teurer sein als normale Girokonten derselben Bank. Viele Sparkassen und Volksbanken mussten daraufhin ihre Basiskonto-Gebühren senken.

Kann ich Gebühren zurückfordern?

In manchen Fällen ja. Wenn die Bank unzulässige Gebühren berechnet hat (z.B. für Kontoauszüge oder zu hohe Basiskonto-Gebühren), kannst du diese zurückfordern – oft bis zu 3 Jahre rückwirkend. Kontaktiere dazu einen Verbraucherschutz (z.B. Verbraucherzentrale).

Wie kann ich vermeiden, dass mein Konto zu teuer wird?

  1. Prüfe regelmäßig dein Preis-Leistungs-Verzeichnis – Banken ändern Gebühren
  2. Behalte Bedingungen im Blick (z.B. Mindestgeldeingang)
  3. Wechsel rechtzeitig, bevor du zu viel zahlst
  4. Nutze Online-Services statt teurer Filialleistungen

Fazit: Girokonto Gebühren sind vermeidbar

Girokonto Gebühren können dich bis zu 200€ pro Jahr kosten – oder 0€, wenn du das richtige Konto wählst.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Direktbanken sind günstiger als Filialbanken (oft 0€ statt 100-200€/Jahr)
  • Versteckte Gebühren lauern bei Bargeldabhebungen, Kreditkarten ab Jahr 2, TAN-Verfahren
  • Bedingungen für Kostenfreiheit prüfen (Mindestgeldeingang, Mindestalter)
  • Kontowechsel ist einfach dank gesetzlichem Kontowechselservice
  • Preis-Leistungs-Verzeichnis lesen vor Kontoeröffnung

Empfehlung:

Für die meisten Menschen ist ein kostenloses Girokonto bei einer Direktbank die beste Wahl:

  • ING: Bestes Komplettpaket mit Filial-Ersatz (700€ Geldeingang erforderlich)
  • DKB: Top für Vielreisende (kostenlos weltweit Bargeld)
  • C24: Komplett bedingungslos kostenlos (ideal ohne Mindestgeldeingang)

Spare bis zu 200€ pro Jahr, indem du deine Girokonto Gebühren analysierst und zu einem günstigen Konto wechselst. Der Aufwand beträgt 2-3 Stunden – die Ersparnis lohnt sich jedes Jahr aufs Neue.